Gesättigte fettsäuren ungesättigte

Hier sind die wesentlichen Unterschiede und Auswirkungen auf die Gesundheit:

Gesättigte Fettsäuren und Gesundheit

Übermäßiger Konsum von gesättigten Fettsäuren kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Wir können Ihnen keine Heilversprechen vermitteln. Deshalb gibt es keine mehrfach gesättigten Fettsäuren.

Was sind einfach ungesättigte Fettsäuren?

Genau wie die gesättigten Fettsäuren liefern einfach ungesättigte Fette dem Körper vorwiegend Energie.

Der Körper nutzt sie deshalb für viele organische Prozesse. In diesem Beitrag beleuchten wir die Unterschiede zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren und zeigen, welche davon vorteilhafter für die Gesundheit ist.

Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine fachmedizinische Beratung.

Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigt und gehören damit zu einer ausgewogenen Ernährung. Einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind reaktionsfreudig. Studien zeigen, dass eine Ernährung, die reich an gesättigten Fettsäuren ist, den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen kann, insbesondere den LDL-Cholesterin-Spiegel (Low-Density Lipoprotein), der oft als „schlechtes“ Cholesterin bezeichnet wird.


Welche Fette sind beispielsweise gesund? Stattdessen sind sie vollständig mit Wasserstoffatomen „gesättigt“. Gesättigte Fettsäuren gelten als ungesunde Fette. Dies führt zu einer besseren Herzgesundheit und einem verringerten Risiko für Herzkrankheiten und Schlaganfälle.

Besonders die Omega-3-Fettsäuren, die zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren gehören, spielen eine entscheidende Rolle bei der Entzündungshemmung, der Gehirngesundheit und der Krebsprävention.

Gesättigte Fettsäuren sollten in Maßen konsumiert werden, da ein übermäßiger Verzehr das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. Zudem unterstützt sie das Herz und das Immunsystem. Diese Struktur führt dazu, dass gesättigte Fettsäuren bei Raumtemperatur in der Regel fest sind.