Dekompensierte leberzirrhose behandlung
Das Ergebnis einer Kultur wird meist nicht abgewartet. Eine überkalorische und fette Kost ist zu vermeiden. Dazu zählt unter anderem die transiente Elastographie. Caspasen bilden Mediatoren, die eine intrahepatische Entzündung, Vasokonstriktion und extrahepatische Splanchnikus-Vasodilatation verursachen. Eine Metaanalyse von Studien zur Emricasan-Wirkung erbrachte jedoch keinen statistischen Nutzen bezüglich einer Verbesserung des MELD-Scores.
Langfristig kommt es zum Leberausfall.
Die Ursache für eine Leberzirrhose sind meist nicht ausgeheilte Lebererkrankungen wie eine chronische Virushepatitis oder Leberschäden durch langjährigen Alkoholkonsum.
Eine Leberzirrhose entwickelt sich in der Regel über viele Jahre unbemerkt, da sie häufig lange Zeit ohne Symptome bleibt.
Oft wird die Erkrankung erst bemerkt, wenn Komplikationen auftreten.
Am wichtigsten ist es daher, den Alkoholkonsum auf ein unbedenkliches Maß zu verringern.
Nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen sollten Frauen täglich nicht mehr als 12 Gramm reinen Alkohol trinken. Er ist besonders bei der chronischen Cholestase, wie sie bei der PBC auftritt, ein Problem.
als Dauerbehandlung ambulant weiterzuführen; das ist individuell zu entscheiden.
Therapeutisch kann eine Lebertransplantation infrage kommen.
Weitere Syndrome
Neben den klassischen hepatischen Organsyndromen gibt es weitere Funktionsstörungen, die im Rahmen einer Zirrhose auftreten können: