Influenza ansteckend wie lange
Nach Abklingen des Fiebers und stabiler Besserung des Allgemeinzustands reduziert sich die Virusausscheidung allmählich.
Ansteckung im Alltag: Arbeitsplatz, Schule und öffentlicher Raum
Während einer Grippewelle sind Orte mit vielen Menschen prädestiniert für rasche Ausbreitungen:
- Arbeitsplatz: Wer trotz Infektion mit Influenzaviren zur Arbeit geht, kann Kollegen anstecken.
Sie könnten diese infizierte Oberfläche berühren, etwas von dem Virus auf Ihre Fingerspitze bekommen und dann das Virus auf Ihren Körper übertragen, indem Sie Ihr Auge oder Ihre Nase berühren.
Eine Person, die mit Grippe infiziert ist, kann im Durchschnitt 1 bis 2 andere Personen anstecken, so eine Auswertung vergangener Ausbrüche.
Ist es wirklich die Grippe?
Bevor wir über die Ansteckungszeit der Grippe sprechen, sollten Sie bedenken, dass der Begriff „Grippe“ für viele Krankheiten verwendet wird, die nicht durch das Influenzavirus verursacht werden.
Neben Influenza A und B existiert Influenza C ebenfalls, die jedoch meist mildere Verläufe verursacht.
Inkubationszeit: Wann beginnt die Ansteckung?
Die Inkubationszeit beträgt in der Regel ein bis drei Tage nach der Infektion mit Influenzaviren, häufig weniger.
Influenza A-Viren gelten dabei oft als besonders aggressiv, während of influenza insgesamt viele Varianten bekannt sind. Im Zweifel empfiehlt es sich, ein bis zwei weitere Tage zu warten, bevor man wieder unter Leute geht, um niemanden zu gefährden.
Langfristige Stärkung des Immunsystems
Wer langfristig vorbeugen und sein Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf senken möchte, kann viel tun:
- Gesunde Ernährung: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und ausreichend Flüssigkeit unterstützen das Immunsystem.
- Regelmäßige Bewegung: Sport stärkt die Immunabwehr und macht widerstandsfähiger.
- Ausreichender Schlaf: Der Körper braucht Ruhephasen, um sich zu regenerieren.
- Körperliche und geistige Entspannung, um in einem guten Grundzustand zu sein.
Dadurch können stets neue Varianten des Virus entstehen, was die Entwicklung passender Impfstoff gegen Influenza jedes Jahr aufs Neue zu einer Herausforderung macht. Insbesondere in Großraumbüros ist die Ansteckungsgefahr hoch.
- Schule oder Kindergarten: Kinder sind empfänglich für Influenza und verbreiten sie schnell.
Besonders Menschen mit erhöhtem Risiko, Grunderkrankungen oder bereits geschwächter Immunlage können über eine Woche lang ansteckend sein. Sie kommen gegebenenfalls zum Einsatz, wenn zusätzlich bakteriell verursachte Komplikationen auftreten.
- Waschen Sie sich häufig die Hände mit Wasser und Seife und meiden Sie möglichst Händeschütteln.
- Niesen und husten Sie nicht Ihre Mitmenschen an.
B. Paracetamol oder Ibuprofen gegen Fieber und Körper einnehmen aches, wird Ihr fever sinken – aber Sie könnten immer noch ansteckend sein.
Die CDC empfiehlt, mindestens 24 Stunden lang nicht zur Arbeit oder in die Schule zurückzukehren, nachdem Ihr Grippefieber von selbst (ohne die Hilfe von Fiebersenkern) gesunken ist. Für bestimmte Risikogruppen ist die rechtzeitige Behandlung elementar, um Komplikationen wie eine Lungenentzündung abzuwenden.
Wann ist man wieder fit für den Alltag?
Die Rückkehr in den Alltag sollte erst erfolgen, wenn sich der Zustand merklich gebessert hat.
Infektiosität klingt zumeist schneller ab.
- Echte Grippe (Influenza): Plötzlicher Beginn, hohes Fieber, intensive Kopf- und Gliederschmerzen, starker Husten (insbesondere der Husten ist ein bedeutsamer Faktor), ausgeprägtes Krankheitsbild, erhöhtes Risiko für schwere Verläufe und längere Ansteckungszeiten.
Typische Symptome und ihr Einfluss auf die Ansteckungsdauer
Symptome wie Fieber, trockener Reizhusten, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, allgemeine Schwäche, Übelkeit und Erbrechen können den Körper stark belasten.
Selten können Entzündungen des Gehirns oder des Herzmuskels auftreten.