Wilde hühner und die liebe
Dass Liebeskummer nicht immer nur mit Jungs zu tun hat, das lernen die Mädchen, als Wilma sich in Leonie verknallt.
Dass Liebeskummer nicht immer nur mit Jungs zu tun hat, das lernen die Mädchen, als Wilma sich in Leonie verknallt.
Fotonachweis ©: ZDF/Rolf von der Heydt
Früher, als sie noch Kinder waren, stritten die Mädchen der „Wilden Hühner“ mit den Jungs der Bande der „Pygmäen“.
Das alles spielt sich zwar weiter im Bereich einer sehr unterhaltsam aufbereiteten, idealisierten Kino-Welt ab, doch bereits der erzählerische Rhythmus des Films signalisiert viel Nachdenklichkeit: Statt auf übertonte Turbulenz setzt die Inszenierung auf eine eher stille, zurückhaltende Erzählweise, die auch Pausen und Leerstellen zulässt und die Mädchen nicht nur als (viel) Dialog aufsagende „Plaudertaschen“, sondern als zugleich reflektierte und sensible Persönlichkeiten ernst nimmt – und die doch stets auch „coole“, freche, lebensfrohe „Hühner“ bleiben, die man sich gerne zum Vorbild nimmt.
10.10.2020
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