Bengal katzen arten
So triffst Du sie in elf verschiedenen Varianten an. Wenn du den ganzen Tag außer Haus bist, solltest du überlegen, ob eine zweite Katze als Spielgefährte infrage kommt. Bengalkatzen sind selbstbewusst und dominant. Sie sind von Natur aus besonders freundlich und passen deshalb wunderbar zu Familien mit Kindern, die ganz sicher ihre Freude an diesen lebhaften Tieren haben werden.
Die Tiere haben ja ein sehr kurzes Fell. Zu den seltenen vererblichen Erkrankungen der Bengalkatze gehören unter anderem die Patellaluxation (Probleme mit der Kniescheibe),Augenerkrankungen (Progressive Retina-Atrophie / PRA) oder polyzsystische Nierenerkrankungen. Durch die Paarung von asiatischen Leopardkatzen mit Hauskatzen entstand die Bengal-Katze, die schließlich in den 1980er Jahren als Rasse anerkannt wurde.
Die Katzen haben lange kräftige Hinterbeine mit denen sie sehr gut und weit springen können. Die Snow-Bengal hat blaue oder blau-grüne Augen. Manche Exemplare folgen ihrem Besitzer auf Schritt und Tritt.
Preis einer Bengalkatze
Die begehrten Bengalkatzen haben ihren Preis (Foto: Smile19 | Bigstock)
Die Züchter rufen üblicherweise 1.000 – 1.500 Euro für eine Bengalkatze auf.
Manchmal findest du Bengal-Katzen auch in Tierheimen oder bei speziellen Organisationen, die Rassekatzen vermitteln.
Passt die Bengal-Katze zu dir?
Die Bengal-Katze ist eine ideale Wahl für aktive und engagierte Katzenliebhaber. Wenn du dir eine Bengal-Katze ins Haus holst, solltest du dich auf ein aktives Familienmitglied einstellen, das überall dabei sein möchte.
Ganz wichtig ist deshalb in der Wohnung ein großer und vielfältig gestalteter Kratzbaum oder eine Kletterwand. Zusätzlich gibt es noch Farben wie Blau oder Charcoal.
Wesen der Bengalkatze
Bengalkatzen verfügen noch über viele natürliche Instinkte.
Ihr Kopf ist rundlich. Derzeit kannst Du Katzen mit elf unterschiedlichen Skins im Spiel antreffen. Die Katzenrasse wurde durch Kreuzung von asiatischen Wildkatzen und Hauskatzen erschaffen, und zwar erst in den 1960er Jahren.